Frau Merkel veruntreut weitere 23 Milliarden. Sie sollten künftig keine Steuern mehr zahlen

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  Newsletter n°106 - 25. April 2024  
 
 

Dieser Newsletter ist eine Anzeige von "Leben im Ausland" und spiegelt somit nicht die Meinung der Rohstoff-Spiegel-Redaktion wieder!

 

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

die Griechen müssen gar nicht zur Drachme zurück. Wenn Merkel und Komplizen so weiter machen, wird der Euro bald selbst den Wert einer Drachme (Peseta, Lira etc.) haben.

Wirklich klar ist mit Athen noch lange nichts, und schon floss wieder frisches Geld nach Griechenland. Zuerst hat Mario Draghi durch seine EZB frische 900 Millionen Euro herstellen lassen, um die Geldautomaten aufzufüllen. Dann kamen weitere sieben Milliarden hinterher, die direkt als Zinsen an IWF und EZB weitergereicht werden.

Geld aus dem Nichts, für das die Griechen richtige Zinsen zahlen müssen – und für das Deutschland haftet. Oder um genauer zu sein, der deutsche Steuerzahler ... Sie !!!

Bald wird jetzt um richtige Summen verhandelt. 53 Milliarden, 74 Milliarden, 86 Milliarden, mehr als 100 Milliarden oder gleich 50 Milliarden pro Jahr – wie viel hätten Sie denn gern...???

Um 86 Milliarden geht es zur Zeit. Schon jetzt ist klar, dass sie hinten und vorne nicht reichen. Trotzden stellt sich Merkel hin und spricht von Einigung, Lösung, Rettung. Zum Glück gibt es die NSA. Würden die nicht das Kanzlerinnen-Telefon abhören, wüssten wir gar nicht, das Merkel selbst schon lange nicht mehr die Chance einer Rettung für Griechenland glaubt.

Warum kritisierte diese Lügen eigentlich niemand bei der »Rettungs«-Debatte im Bundestag?

Eine »Rettung«, bei der nicht mal mehr der IWF mitmacht. Dessen Chefin Lagarde hält die sogenannte »Rettung« für Murks. Sie will einen Schuldenschnitt – aber den lehnt Merkel ab.

Worum ging es eigentlich in den Verhandlungen, wenn das Resultat vorher feststeht?

Griechenland musste im Euro bleiben, das war klar. Obama hatte es gesagt. Und am Verteidigungs-Haushalt durfte nicht gespart werden. Das ist auch im Sinn von Frau Merkel. Deutschland liefert Panzer, Griechenland zahlt ... mit EU-Geldern. Der deutsche Steuerzahler subventioniert die deutsche Rüstungsindustrie.

All dieses Grexit-Gefasel ... reines Theater! Merkel und Co. wollten nicht als Verlierer dastehen, deswegen die langen Verhandlungen. Höhere Mehrwertsteuer auf den Inseln – meinen Sie, das stört die Griechen? Da werden eben noch mehr Geschäfte ohne Rechnung gemacht.

Aber für Brüssel erfüllt es seinen Zweck. Die EU-Kredthaie, die sich als »Retter« aufspielen, wissen genau, dass ihr Geld weg ist. Aber Zinsen wollen sie schon, und die kriegen sie auch; notfalls müssen eben immer neue Kredite fliessen.

Ausser wollten sie, um den Schein zu wahren, einige kleine Gegenleistungen von Tsipras sehen. Symbolische Gesten, damit es für sie nicht ganz so peinlich aussah.

Am Ende wurde sehr viel mehr daraus. Diese neue Unterwürfigkeit – wie war das möglich?

Bis dahin lief alles logisch und vorbersehbar. Tsipras blieb stur, wie es seine Wähler von ihm erwarteten. Dann die Volksabstimmung, mit der er Merkel & Co. quälte. Das berühmte »Oxi«, das seine Position gegenüber den EU-Kredithaien stärkten sollte…

Und dann? Was dann passierte, hat uns bisher keiner erklärt...

Wie kann es sein, dass Tsipras nach diesem Triumph, mit dem Auftrag der Wähler im Rücken, auf einmal einknickte? Dass er Auflagen unterschrieb, die weit über das hinausgehen, was er vorher abgelehnt hatte?

Wie kann er das laute »Nein« der Griechen ungefragt in ein »Ja« verwandeln, gegen den Willen von 60 Prozent aller Wähler? Dafür gibt es nur eine einzige Erklärung, die wirklich logisch ist:

Als Merkel, Juncker und die Finanzminister sahen, wie sich die Dinge entwickelten, wussten sie, das würde böse für sie enden. Um ein Haar hätten Sie nach dem »Oxi« aus Athen als Verlierer, Verschwender und Versager vor ihr Publikum treten müssen.

Merkel hätte einen öffentlichen Offenbarungseid leisten müssen. Die bisherigen Kredite als nicht einzutreibende Ausfälle abschreiben? Undenkbar! Hier war eine alternative Lösung gefragt.

Eine griechische Lösung musste her ... eine Lösung, mit der sich auch Schäuble bestens auskennt

Fakelakia heissen in Griechenland diese prall gefüllten Kuverts, wie sie auch unser werter Herr Finanzminister bestens kennt, denn er wurde seinerzeit mit so einem Kuvert in der Hand erwischt, überreicht durch Waffenhändler Schreiber, bestimmt für die CDU. Aber dort soll es nie angekommen sein.

Griechen sind da schlauer. Bei ihnen gehören solche Kuverts zum Alltag, aber sie lassen sich nicht erwischen. Ich denke, Merkel & Co. haben Tsipras nach seinem Sieg bei der Volksabstimmung so ein Kuvert zuge-steckt…

Was heisst Kuvert … es wird wohl eher ein Aktenkoffer gewesen sein.

Immerhin muss er ja vom Inhalt den Rest seines Lebens auskommen, wenn sie ihn nach dem Verrat an seinen Wählern aus dem Amt jagen

Es war die letzte Chance der EU-Bande. Die Entscheidung ist ihnen leicht gefallen, denke ich mal. Was sind schon ein paar Millionen in diesem Milliardengeschäft, werden sie gedacht haben. Unser Ruf ist mehr wert als alles Geld der Welt. Vor allem, wenn’s nicht unseres ist...

Zum Glück haben sie das Bargeld noch nicht abgeschafft! Denn eine Überweisung auf ein Konto, das hinterher mit einem Mausklick blockert werdern kann, hätte Tsipras kaum akzeptiert.

Sollte es nach diesem Angebot noch zusätzlicher Überredungskunst bedurft haben, könnte womöglich jemand, um die Fronten definitiv zu klären, etwas gebrummelt haben wie: »Der letzte, der die EU ärgern wollte, war ein gewisser Jörg Haider«. Aber ich denke, das wird gar nicht nötig gewesen sein.

Sie wissen:

Was ich hier schreibe, ist natürlich nur meine Meinung. Ich war ja nicht dabei. Ich habe es nicht gesehen, und ich kann es nicht beweisen. Aber so wird es wohl gewesen sein. Es ist die einzige Erklärung, die einen Sinn ergibt.

Das griechische Milliarden-Monopoli geht also weiter. Auch Länder wie Frankreich oder Spanien, die selbst klamm sind, müssen ein paar Milliarden in den Topf werfen.

Irgendwann wird uns das alles um die Ohren fliegen. Wann weiss ich leider auch nicht. Wie in solchen Fällen üblich, kann Ihnen keiner den genauen Zeitpunkt nennen. Da haben Sie zwei Möglichkeiten…

–– Sie machen so weiter wie bisher. Tun als ob nichts wäre und hoffen, es wird schon gutgehen. Oder…

–– Sie machen sich und Ihren Besitz unangreifbar, wie immer wieder in »Leben im Ausland« beschrieben: Mehr dazu unter

http://www.coin-sl.com/produkte/ausland/index.php?af=ausland-545

Die für Griechenland vorgesehene »Lösung« ist durch und durch rechtswidrig…

… sage nicht ich, sondern einer der es wissen muss: Karl Albrecht Schachtschneider, Professor für Öffentliches Recht und Staatsrecht, sagt wie es juristisch aussieht:

»Wer einen Staat finanziert, muss auch dessen Politik bestimmen können. Aber die Politik eines fremden Staates bestimmen ist eine grobe Verletzung der Souveränität des jeweiligen Staatsvolkes. Das betreibt die Politik der Eurorettung. Die Griechen wehren sich dagegen, völlig zu Recht. Die Reformauflagen sind rechts- und sittenwidrig und folglich nichtig. Sie verpflichten die Griechen zu nichts. Die Schulden aus der Rettungspolitik müssen daher nicht zurückgezahlt werden«.

»Werden sie auch nicht, keine Sorge!« darf man hier anfügen. Woraus abzuleiten ist, dass Frau Merkel wieder mal Verschwendung von Steuergeld in ganz grossem Stil betreibt. Sehen Sie’s mal so…

Uli Hoeneß hat Steuern auf 30 Millionen Euro hinterzogen und dafür dank Promi-Bonus 3,5 Jahre kassiert. Frau Merkel hat bisher im Fall Griechenland über 80 Milliarden Euro veruntreut. Bald werden es über 100 Milliarden sein. Bedeutet das nicht…

… diese Frau gehört für den Rest ihres Lebens weggesperrt, inklusive Promi-Bonus?

Als taterschwerend kommt dazu: Alles was sie sagt und tut, geschieht wider besseres Wissen – und in vollem Bewusstsein, dass die Milliarden verloren sind, die ihr nicht gehören. Beweis? Siehe NSA-Protokolle.

Ich denke, Sie sollten diese gigantische Verschwendung nicht länger unterstützen. Konkret sollten Sie jetzt diese 2 Schritte tun...

1. Schritt:

Treffen Sie die kranke Politik dieser Regierung dort, wo es weh tut. Meinen Sie nicht, es wäre ein guter Zeitpunkt, um Ihre Steuerzahlungen einzustellen?

Es ist die einzige Reaktion, die diese Menschen verstehen – und, ein willkommener Nebeneffekt, eine Massnahme, die Ihnen nützt. Wenn ich sage, keine Steuern zahlen, dann meine ich damit natürlich nicht Steuerhinterziehung oder einen Steuer-Streik oder ähnlichen Unsinn.

Ich meine, Sie sollten Ihre ganz legale Chance zur Steuervermeidung nutzen – indem Sie exakt nach den Buchstaben des Gesetzes Ihre Steuerpflicht beenden – und in einem anderen Land erst gar nicht damit beginnen.

Wie das genau geht, Schritt für Schritt und komplett legal, lesen Sie in »Leben im Ausland«: http://www.coin-sl.com/produkte/ausland/index.php?af=ausland-545

2. Schritt:

Träumen Sie vielleicht schon länger von einem Domizil im Süden? Es muss ja nicht gleich eine ganze Insel sein, wie sie sich Warren Buffet laut »Bildzeitung{ gerade in Griechenland gekauft hat. Wenn's ein Ferienhaus sein soll, dann sehen Sie sich mal am Peloponnes um ... da sind Immobilien so billig, wie lange nicht mehr. Die Preise liegen 30 bis 40 Prozent unter denen vor fünf Jahren.

Warten Sie lieber nicht, bis die Drachme zurück ist. Das kann dauern. In Griechenland wird so lange in Euro bezahlt, wie es den Euro gibt, da bin ich ziemlich sicher.

Was Sie überraschen wird: Nicht etwa arme Griechen verkaufen ihre Häuser, sondern (grundlos) verunsicherte Ausländer! Es gibt nämlich gar keine armen Griechen am Peloponnes, sage mir ein Deutscher, der seit 20 Jahren in Griechenland lebt und arbeitet. Und er verriet mir, wie Griechen ticken:

–– Griechen verkaufen ihre Häuser nicht, dafür sind die Preise zu weit gefallen. Griechen haben eine rote Linie, die sie nie unterschreiten. Notverkäufe gibt es auch nicht, denn hier leidet keiner Not.

–– Griechen lieben ihr Land, aber nicht den Staat. Den sehen sie in ihrer orientalisch geprägten Mentalität als unfähigen Feind, dem sie nicht trauen und den es auszunützen gilt.

–– Der Staat hat kein Geld, wohl aber seine Bürger. Alle griechischen Politiker zusammen könnten aus ihrer Tasche den Staat vor der Pleite retten. Natürlich werden sie sich hüten, das zu tun. Das ist Aufgabe Europas.

–– Eine funktionierende Verwaltung existiert nicht. Das Volk regiert sich erfolgreich selbst auf der Basis von Beziehungen und Schmiergeld unter Missachtung inkompetenter Staatsführung.

Wer soll solche alten Strukturen kurzfristig aufbrechen? Wie und warum sollte der seit Jahrtausenden fehlende Respekt vor staatlicher Obrigkeit in 30 Jahren der EU zuliebe entstehen? Brüssel hat die Mentalität der Griechen ignoriert und deren Zahlen unkontrolliert geschluckt, ein verhängnisvoller Fehler.

Machen Sie es besser als unsere Regierung! Hören Sie auf, diese durch Ihre Steuern zu subventionieren! Kaufen Sie sich von Ihrem Geld lieber ein Häuschen in Griechenland, so preiswert wie nie! Geniessen Sie die Vorzüge dieses schönen Landes, aber eins sollten Sie nicht machen: Geschäfte mit Griechen...

Alle Einzelheiten über ein legales Leben ohne Steuern ... und über Ihr Griechenland-Domizil für wenig Geld: in »Leben im Ausland«

:http://www.coin-sl.com/produkte/ausland/index.php?af=ausland-545

PS: Die aktuelle Ausgabe von »Leben im Ausland« ist die Nummer 90. Wer sich jetzt für ein Jahresabo entschliesst (das sich nicht automatisch verlängert), der erhält für 99 Euro nicht nur die nächsten 12 Ausgaben, er hat ausserdem Zugriff auf alle bisher erschienenen 90 Ausgaben – mit unzähligen Themen, die kaum eine Frage offen lassen, wenn's um internationale Lebensart geht.

Hier geht's zu 90 plus 12 Ausgaben »Leben im Ausland«: http://www.coin-sl.com/produkte/ausland/index.php?af=ausland-545

Ihr Norbert Bartl von "Leben im Ausland"

 
     
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